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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/legalcode.de
dc.contributor.authorElsen, Hilke
dc.date.accessioned2020-07-30T14:31:05Z
dc.date.available2020-07-30T14:31:05Z
dc.date.issued2018
dc.identifier.issn2196-9485
dc.identifier.urihttp://genderopen.de/25595/1091
dc.description.abstractSprache und Interaktion sind grundlegend für die Entwicklung und für das Lernen. Im tagtäglichen Miteinander entfalten wir uns zu sozialen Wesen. Der Anteil der Medien gewinnt immer größeren Einfluss. Aber noch immer prägen stereotype Rollen- und Erscheinungsbilder die Medienlandschaft. Da das „richtige“ Verhalten von Männern und Frauen, genauso wie das anderer ethnischer oder sozialer Gruppen, aber nicht angeboren, sondern erlernt ist, ist es wichtig, sich der Asymmetrien in den Medien bewusst zu werden, um eine gleichberechtigte Darstellung zu erreichen und den Kindern dadurch mehr Entscheidungs- und Entfaltungsfreiheit und vor allem gleiche Chancen zu bieten. Dieser Beitrag versucht, folgende Fragen zu beantworten: Was ist Gender? Was sind Stereotype, speziell Geschlechtsstereotype? Welche Auswirkungen haben sie? Welche Rolle spielt die Sprache bei der Vermittlung? Wo finden wir Stereotype und Klischees im Unterrichtskontext, in verschiedenen Medien, in Bilderbüchern? Der Artikel stellt Sichtweisen und Untersuchungen zu Genderstereotypen zusammen und zeigt, wie und wo sie tradiert werden.
dc.language.isoger
dc.subjectGeschlechterstereotyp
dc.subjectSprache
dc.subjectSexismus
dc.subjectMedien
dc.subject.ddc070 Publizistische Medien, Journalismus, Verlagswesen
dc.subject.otherBilderbuch
dc.titleDas Tradieren von Genderstereotypen
dc.typearticle
dc.source.pageinfo45-69
dc.type.versionpublishedVersion
dc.source.journalInterculture journal : Online-Zeitschrift für interkulturelle Studien
dc.source.issue30
dc.source.volume17
local.typeZeitschriftenaufsatz
dc.title.subtitleSprache und Medien


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