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dc.rights.licensehttps://www.hbz-nrw.de/produkte/open-access/lizenzen/dppl/dppl/DPPL_v2_de_06-2004
dc.contributor.authorHarder, Vera
dc.date.accessioned2021-04-30T08:34:38Z
dc.date.available2021-04-30T08:34:38Z
dc.date.issued2014
dc.identifier.issn2197-6910
dc.identifier.urihttp://genderopen.de/25595/1163
dc.description.abstractMassa and Minah ist eine fotografische Serie und Work in Progress der südafrikanischen Künstlerin Zanele Muholi und Teil ihres visuellen Aktivismus gegen homophobe Gewalt, der schwarze Lesben im Post-Apartheid Südafrika ausgesetzt sind. Mit Blick auf die Ausstellungssituation der Documenta 13 und die Reaktion auf ein Screening der viel gezeigten Dokumentation Difficult love zeigt In der Mangel der Widerblicke eine Problematik auf, die Vermittlungsformen in weißen, eurozentrischen Räumen wegen der explizit gesellschaftspolitischen Ziele der Arbeiten Muholi’s herausfordert. Ausgehend von einer von Massa and Minah ausgelösten Irritation analysiert der Text durch eine kritische Lektüre der Bilder intersektionale Projektionen im weißen Blick. Dabei stellt er Massa and Minah als visuelle Kritikerin desselben heraus in Bezug auf die Ziele, die die Arbeit motivieren. Den Schwerpunkt legt der Text auf vergeschlechtlichte und rassifizierte Implikationen und nimmt schließlich seine Rahmung selbst in den Blick.
dc.language.isoger
dc.subjectGender
dc.subjectIntersektionalität
dc.subjectKultur
dc.subject.ddc1
dc.subject.otherZeitgenössische Kunst
dc.subject.otherVisuelle Kultur
dc.titleIn der Mangel der Widerblicke
dc.typearticle
dc.source.pageinfo69–82
dc.type.versionpublishedVersion
dc.source.journalFKW : Zeitschrift für Geschlechterforschung und visuelle Kultur
dc.source.issue56
local.typeZeitschriftenaufsatz


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