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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/legalcode.denone
dc.contributor.authorFaulstich-Wieland, Hannelore
dc.date.accessioned2018-04-16T12:11:27Z
dc.date.available2018-04-16T12:11:27Z
dc.date.issued2014
dc.identifier.issn1867-3139none
dc.identifier.urihttp://genderopen.de/25595/194
dc.description.abstractDie pädagogische Förderung einer Berufsorientierung und die Begleitung von Berufswahlprozessen gelten mittlerweile als Auftrag für alle Schulformen. Demgegenüber steht die Tatsache, dass Jugendliche der Schule immer wieder nur geringe Einflüsse bei ihrer Berufswahl zuschreiben und insbesondere im Blick auf eine Erweiterung des geschlechterstereotyp eingeschränkten Berufswahlspektrums nach wie vor wenige Erfolge zu erkennen sind. Die Verbreiterung der Interessen und die Öffnung des Berufswahlspektrums für Mädchen und Jungen bleibt – angesichts des absehbaren Fachkräftemangels im MINT- bzw. gewerblich-technischen Bereich und auch vor dem Hintergrund des wachsenden Arbeitskräftebedarfs in medizinisch-pflegerisch-sozialen Feldern – ein zentrales bildungs und arbeitsmarktpolitisches Anliegen. In dem Beitrag soll der Stand der Forschung zur Berufsorientierung in der Schule insbesondere unter Berücksichtigung der Genderdimension skizziert werden, um Forschungsdesiderate aufzuzeigen.ger
dc.language.isogernone
dc.titleSchulische Berufsorientierung und Geschlecht Stand der Forschungnone
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.5072/genderopen-develop-189
dc.type.versionpublishedVersionnone
dc.source.journalFreiburger Zeitschrift für GeschlechterStudiennone
dc.source.issue1none
dc.source.volume20none
local.typeZeitschriftenaufsatz
dc.identifier.pihttps://doi.org/10.3224/fzg.v20i1.16342none


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