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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/legalcode.denone
dc.contributor.authorSchmitz, Johanna
dc.date.accessioned2018-04-16T12:11:29Z
dc.date.available2018-04-16T12:11:29Z
dc.date.issued2014
dc.identifier.issn1867-3139none
dc.identifier.urihttp://genderopen.de/25595/198
dc.description.abstractDie feministische Mädchenarbeit entstand vor dem Hintergrund der Neuen Frauenbewegung der 1970er Jahre und wurde dabei, trotz eines ambivalenten Verhältnisses, maßgeblich durch diese und die vorherrschenden feministischen Theorien und Praktiken dieser Zeit geprägt. Auch der Mädchen*treff der Alten Feuerwache Köln orientierte sich lange an den ursprünglich formulierten Zielen und Prinzipien der feministischen Mädchenarbeit. Die Rezeption dekonstruktivistischer Ansätze setzte innerhalb der Mädchenarbeit zeitverzögert ein. Die seit der Jahrtausendwende erschienenen Publikationen zeigen unterschiedliche Möglichkeiten einer dekonstruktivistischen Perspektive innerhalb der Mädchenarbeit auf. Im Mädchen*treff der Alten Feuerwache Köln wurde eine Auseinandersetzung mit dieser Perspektive durch die Neudefinierung zweier langjähriger Besucher_innen als Trans*Personen angeregt. Doch trotz einer konzeptuellen Weiterentwicklung zeigt die alltägliche Praxis Grenzen auf. Als eine Möglichkeit, diesen Grenzen und Ambivalenzen zu begegnen, kann eine Bezugnahme auf aktuelle queerfeministische Praktiken wie die Lady_feste gesehen werden.ger
dc.language.isogernone
dc.titleFeministische Mädchen_arbeit – Ein Raum für Trans-Jugendliche?none
dc.typearticle
dc.type.versionpublishedVersionnone
dc.source.journalFreiburger Zeitschrift für GeschlechterStudiennone
dc.source.issue1none
dc.source.volume20none
local.typeZeitschriftenaufsatz
dc.identifier.pihttps://doi.org/10.3224/fzg.v20i1.16346none


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