Zur Kurzanzeige

dc.rights.licenseCC BY-NDnone
dc.contributor.authorWalthert, Rafael
dc.date.accessioned2017-08-23T09:57:22Z
dc.date.available2019-05-01
dc.date.available2017-08-23T09:57:22Z
dc.date.issued2010-02
dc.identifier.issn1868-7245none
dc.identifier.urihttp://genderopen.de/25595/26
dc.description.abstractDie zivilrechtliche Autonomie von Religionsgemeinschaften in Indien erlaubt den direkten Einfluss religiöser Regelungen auf das Verhältnis der Geschlechter. Dies trifft auch auf die ParsInnen, Anhänger des Zoroastrismus und Teil der wirtschaftlichen Elite Mumbais, zu. Über religiöse Tradition legitimierte bestehende Ordnungen wie die patrilineare Konzeption von Gemeinschaft werden dabei von liberalen Gemeinschaftsmitgliedern kritisiert und Gleichberechtigung gefordert. Der Artikel rekonstruiert den Verlauf und die zentralen Positionen des Diskurses um Patrilinearität bei den ParsInnen, der seit einigen Jahren zwischen Liberalen und Orthodoxen geführt wird, und charakterisiert davon ausgehend die gemeinschaftlichen Konfigurationen von Geschlecht und Religion sowie ihre Bezüge zu Wandel und Tradition.none
dc.language.isodenone
dc.subjectFamilienone
dc.subject.ddc12345none
dc.subject.otherParsennone
dc.subject.otherKonfliktnone
dc.subject.otherZoroastrianismnone
dc.titleProblematisierte Patrilinearität bei den ParsInnen in Mumbainone
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.5072/genderopen-develop-21
dc.source.pageinfo9-27none
dc.type.versionVeroeffentlichungsversionnone
dc.source.journalGender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaftnone
dc.source.issue1none
dc.source.volume2none
dc.subject.geoIndiennone
local.notes.internNachricht an Betreiber_innen...none


Dateien in dieser Publikation

Thumbnail

Diese Publikation erscheint in:

Zur Kurzanzeige